„Stillstand ist Rückschritt“ sagt der Volksmund und geht davon aus, dass das Leben und die Wirtschaft einem ständigen Wandel – geprägt durch Verbesserungen – unterliegen. Die Verbesserung und Optimierung von Produkten und Produktionsprozessen ist dabei ebenso betroffen wie die von Dienstleistungen.

Heureka

Häufig werden Innovationen als Sprunginnovationen gedacht, die an den alten Archimedes erinnern: „Heureka, ich hab’s gefunden“. Hinter diesem Paradigma steht die Vorstellung, dass zu einem gewissen Zeitpunkt eine Idee kommt und dann die Innovation – das neue Produkt, das neue Produktionskonzept die neue Dienstleistung oder das neue Geschäftsmodell – beinhaltet.

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess

Neben dem Paradigma der zeitpunktbezogenen Innovation steht die zeitraumbezogene Innovation, der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP). In der Betriebspraxis fällt in diesem Zusammenhang auch gerne die Formulierung der „schleichenden Rationalisierung“. Der kontinuierliche Verbesserungsprozess erfolgt meist in Teams entlang der Prozessketten und umfasst sowohl Mitarbeiter die direkt am Produkt arbeiten, als auch die indirekten Mitarbeiter. Entsprechendes gilt auch für Dienstleistungen. 

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Eckhard Eyer schreibt regelmäßig im REFA-Blog