Die immer individuelleren Kundenwünsche, die zunehmend kurzfristiger erfüllt werden sollen, fordern von Unternehmen und Mitarbeitern eine gesteigerte Flexibilität – besonders im Kontext der Digitalisierung. Flexibilität wird mehr und mehr zum Synonym für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und für die Arbeits- und Leistungsfähigkeit von Mitarbeitern.
Dem Industrial Engineer und dem HR-Manager stellt sich die Frage, ob es „die Flexibilität“ überhaupt gibt oder ob sie hinsichtlich verschiedener Dimensionen beschrieben werden muss. Analysiert man die betrieblich geforderte Flexibilität von Mitarbeitern, so bezieht sie sich auf mindestens folgende vier Dimensionen:
- fachliche Flexibilität,
- räumliche Flexibilität,
- zeitliche Flexibilität und
- leistungsbezogene Flexibilität.
Eckhard Eyer schreibt regelmäßig bei „Experten nehmen Stellung“ bei der REFA Group.